Rubber Duck Debugging
Bei Ergon hat die Ente einen wichtigen Stellenwert eingenommen und ist auf fast jedem Schreibtisch vorzufinden. Doch woher stammt der Mythos um die Ergon-Ente? Gehen wir einen Schritt zurück.
Beim sogenannten Quietscheentchen-Debugging (oder englisch «Rubber Ducking») erklärt der:die Programmierer:in den geschriebenen Code Zeile für Zeile einem Quietscheentchen oder einer Person, die nichts vom Programmieren versteht. Während des Erklärungsprozesses fallen dem:der Programmierer:in allfällige Fehler, also Bugs, auf. Der Vorteil des Quietscheentchens gegenüber einer Person ist, dass niemand gestört werden muss. Dieser Erzählvorgang nennt sich eben Rubber Ducking und stellt unter anderem die Qualität des Codes sicher.
Entscheide mit: Wie soll die nächste Ergon-Ente aussehen?
V.l.n.r.: Nerd-Ente, Jubiläums-Ente und Kaffee-Ente
Damit wir unsere Rubber Duck nicht überstrapazieren, folgen in regelmässigen Abständen neue aufnahmefähige Entchen. Die erste Nerd-Ente stand klassisch für unsere Leidenschaft für die Softwareentwicklung, gefolgt von unserer 35-Jahre Jubiläums-Ente, die dann von unserer Kaffee-Ente abgelöst wurde. Denn wir trinken wahnsinnig gerne Kaffee.
Im Rahmen der VIScon haben wir kreative Ideen von Gleichgesinnten gesammelt und lassen euch darüber abstimmen, welches die neue Ergon-Ente wird. Alle Teilnehmer:innen der Enten-Challenge und des Votings erhalten das neue Exemplar exklusiv nachhause geschickt. Bestelle hier die nächste Ergon-Ente.